Optisches Tuning im Racing-Style wird in Insider-Kreisen gehandelt als angesagter Show-Trend der kommenden Saison. Ganz gleich, ob nun als „Race-Style“ oder „Performance-Style“ bezeichnet, gehe es um eine Optik, die sich an Rennboliden orientiert, jedoch nicht dasselbe drauf, beziehungsweise an Technik drin haben muss.
Ob das Styling nun als Hommage an alte Rennlegenden ausgelegt ist oder der eigenen Fantasie entspricht, spiele dabei keine Rolle. Ganz gleich sei es auch, ob die Fahrzeuge je einen Meter auf der Nordschleife gefahren sind. Da brauche man auch nicht so tun als ob, es ist ein Spiel mit offenen Karten. Was gehört zum Racing-Style? Das, was du meinst, was dazu gehören sollte aus optischen Erwägungen, ganz gleich ob dies wirklich auf der Rennstrecke Sinn machen würde. Ein Beispiel dafür sind aufwendige Sattlerarbeiten. Wenn es dir gefällt, mache es, auch wenn es nicht auf der Spur mit klassischem Motorsport liegt.
„Totgesagte leben länger“: Das gilt sicher für das Tieferlegen. Wer sagt, dies sei out, mag sich besonders über Ausführungen mit extremem Tiefgang wundern. Ein Aufkleber macht noch kein Racing-Style aus, aber eine vom Motorsport adaptierte Folierung bewirkt einiges. Motorsport Shifter können smart sein, Rennzellen und leergeräumte Fahrgastzellen die Phantasie beflügeln, ebenso wie große Flügel und Lüfterfelgen. Mache die Show im Racing Style!